Persönliche Daten
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Einleitung
Tätigkeit
Benotung
Abschluss
Ihr Arbeitszeugnis
Weitere Varianten
Mehr über das ArbeitszeugnisDerzeit bereiten Wir eine Software für unsere Kunden vor, mit der Sie bequem Arbeitszeugnisse für Ihre Mitarbeiter erstellen und verwalten können. Dort stehen Ihnen zahlreiche Formulierungen zur Verfügung.
Bis die Software fertig ist, empfehlen wir Ihnen das Buch „Arbeitszeugnis in Recht und Praxis“ des Haufe Verlags. In dem Buch erhalten Sie zahlreiche Textbausteine, mit denen Sie ein Arbeitszeugnis rechtsicher erstellen können. Außerdem beinhaltet das Buch auch ein großes Kapitel zum Thema Arbeitszeugnis und Recht. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall.
Das Arbeitszeugnis
Darauf sollten Sie beim Schreiben achtenNach beendigung eines Arbeitsverhältnisses haben Arbeitnehmer nach § 109 der Gewerbeordnung bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses einen anspruch auf ein schriftliches Zeugnis. Dieses Zeugnis muss nach der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerchthofes wohlwollend formuliert sein und darf das berufliche Fortkommen nicht unberechtigt erschweren. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, wenn Sie ein Arbeitszeugnis erstellen:
Sehr positive formulierungen
Wenn Sie bereits unseren Arbeitszeugnis Generator oben benutzt haben, dann wird Ihnen wohl aufgefallen sein, dass wir bei sehr guten Bewertungen einen übertrieben positiven Text erstellen. Einigen bescheidenen Arbeitgebern wird diese Formulierung wahrscheinlich auch etwas unangenehm sein. Dahinter verbirgt sich allerdings ein Zeugnis-Code, den Personalverantwortliche aus dem Text herauslesen und zu einer Note umwandeln können.
Der Inhalt
Unser Arbeitszeugnis Generator fragt Sie bei der Benotung einige Bereiche zur Tätigkeit des Arbeitnehmers ab. Tatsächlich benoten Sie im Arbeitszeugnis Generator auch das, was in einem rechtlich-sicheren Arbeitszeugnis stehen muss – nicht mehr und auch nicht weniger. Denn zu viel Inhalt kann – genauso auch wie eine fehlende Bewertung – von einem künftigen Arbeitgeber negativ gesehen werden. Sogar das Bundesarbeitsgericht hatte sich in der Vergangenheit schon mal mit fehlenden Formulierungen beschäftigt (Az.: 9 AZR 632/07) und den Arbeitgeber zu einer Änderung des Arbeitszeugnisses verurteilt.
Achten Sie deshalb bei der Formulierung eines Arbeitszeugnisses auf die Vollständigkeit. Ein Arbeitszeugnis muss nach der aktuellen Rechtsprechung folgende Bereiche bewerten:
- Das Fachwissen des Arbeitnehmers
- Die Leistungsbereitschaft (Engagement des Arbeitnehmers)
- Die Arbeitsweise (z.B. die Effizienz)
- Die Arbeitsqualität (Qualität der Ergebnisse)
- Die Belastungsfähigkeit (Umgang mit Stress)
- Den Führungsstil (nur bei leitenden Angestellten)
- Ein Gesamturteil
- Das Sozialverhalten
Auch die Abschiedsformel beinhaltet eine Wertung des Arbeitnehmers. Sollten Sie ein Arbeitszeugnis selbst erstellen wollen und nicht auf die Ausgabe eines Generators zurückgreifen wollen, achten Sie auf Vollständigkeit des Textes und der Bewertung. Verwenden Sie auf keinen Fall negative Formulierungen, die dem Zeugnis-Code nicht entsprechen.